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دانلود کتاب Zepterträger - Herrscher der Steppen: die frühen Ockergräber des älteren Äneolithikums im karpatenbalkanischen Gebiet und im Steppenraum Südost- und Osteuropas

دانلود کتاب حاملان عصا - فرمانروای استپ ها: مقبره های اخری اولیه دوره انئولیتیک قدیمی در منطقه کارپات-بالکان و در منطقه استپی جنوب شرقی و شرق اروپا

Zepterträger - Herrscher der Steppen: die frühen Ockergräber des älteren Äneolithikums im karpatenbalkanischen Gebiet und im Steppenraum Südost- und Osteuropas

مشخصات کتاب

Zepterträger - Herrscher der Steppen: die frühen Ockergräber des älteren Äneolithikums im karpatenbalkanischen Gebiet und im Steppenraum Südost- und Osteuropas

ویرایش:  
نویسندگان:   
سری:  
ISBN (شابک) : 380533365X, 9783805333658 
ناشر:  
سال نشر:  
تعداد صفحات: 490 
زبان: German 
فرمت فایل : PDF (درصورت درخواست کاربر به PDF، EPUB یا AZW3 تبدیل می شود) 
حجم فایل: 16 مگابایت 

قیمت کتاب (تومان) : 39,000



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توجه داشته باشید کتاب حاملان عصا - فرمانروای استپ ها: مقبره های اخری اولیه دوره انئولیتیک قدیمی در منطقه کارپات-بالکان و در منطقه استپی جنوب شرقی و شرق اروپا نسخه زبان اصلی می باشد و کتاب ترجمه شده به فارسی نمی باشد. وبسایت اینترنشنال لایبرری ارائه دهنده کتاب های زبان اصلی می باشد و هیچ گونه کتاب ترجمه شده یا نوشته شده به فارسی را ارائه نمی دهد.


توضیحاتی درمورد کتاب به خارجی



فهرست مطالب

VERLAG PHILIPP VON ZABERN  · MAINZ AM RHEIN......Page 1
II.3. Nordpontisch-azovsche Zone ................................................................................................... 111......Page 3
VII. Vergleichsanalyse und typologische Beziehungen .................................................................. 321......Page 5
VIII.2. Soziale Aspekte ..................................................................................................................... 355......Page 6
I.2.2. Landschaftsentwicklung im Holozän......Page 20
I.2.2.3. Die Zone zwischen Azovschem- und Kaspischem Meer......Page 25
II.1. Karpatenbecken......Page 59
ostwärts gerichtetem Gesicht (genaue Orientierung 210(SSW – 30(NNO). Die Skelettlänge in situ betrug 1,25 m (Schulterbreite 0,35 m, Beckenbreite 0,32 m, Länge des Oberschenkels 0,41 m). Das Geschlecht wurde nicht festgestellt.......Page 63
II.2. Nordwestpontische und westpontische Zone......Page 78
II.2.1. Das Grab von Cainari, Bez. Cauşani (Republik Moldawien)......Page 80
II.2.3. Das Grab von Fundeni-Lungoci, Bez. Galaţi (Moldau-Provinz, Rumänien)......Page 83
Im Bereich des Dorfes Suvorovo am nördlichen Ufer des Katlabug-Sees (45(35’N, 28(59’O; Abb. 11,5) wurden zwei Hügelnekropolen erforscht. Von besonderem Interesse für unsere Untersuchungen erwies sich der im Jahr 1971 systematisch untersuchte Hügel Nr. 1 der zweiten Nekropole (Suvorovo II) . Dabei sind mehrere Gräber und verschiedene Steinkonstruktionen entdeckt worden (Abb. 22). Die Forschungs ergeb nisse wurden mehrmals, aber nie vollständig veröffentlicht. Außerdem wurden in der Literatur oft wider sprüch liche Angaben gemacht, besonders hinsichtlich der Stratigraphie des Hügels sowie der Einordnung der Gräber und Steinkonstruktionen.......Page 100
II.2.6. Das Grab von Casimcea, Bez. Tulcea (Dobrudža, Rumänien)......Page 103
(Thrakien, Bulgarien)......Page 108
II 2.11. Das Zepter von Reževo, Bez. Plovdiv (Thrakien, Bulgarien)......Page 109
II.3 111-142......Page 110
Streufunde aus zerstörten Gräbern: Im Gebiet der Nekropole wurden insgesamt bis zu 90 verlagerte Beigaben, vor allem aus Feuerstein, aber auch aus Kupfer, Eberhauern, Stein und Perlmutt gesammelt.......Page 123
Bei Erdarbeiten im Jahre 1965 wurden auf den hohen Uferhängen des Moores Osok unweit des linken Ufers des Flusses Konka (47°32’N, 35°51’O; Abb. 25,5) Reste urgeschichtlicher Gräber entdeckt. Bei den Ausgrabungen, die im Jahr 1968 durchgeführt wurden, gelang es, zwei Gräber zu untersuchen, von denen eines reiche Beigaben hatte und das andere eine beigabenlose Bestattung war. Soweit erkennbar, wurden beide Gräber in einfachen Gruben bis zu einer Tiefe von 1 m angelegt. Sie enthielten Einzelbestattungen. Die Skelette lagen auf dem Rücken mit hochgezogenen Beinen und ostwärts gerichtetem Kopf. Die Grabböden und die Bestatteten waren mit rotem Ocker bestreut.......Page 124
II 3.9. Das Grab von Vorošilovgrad, Bez. Lugans’k (Ukraine)......Page 131
II.3.10.1. Die Gräber aus dem Bereich des Hügels 1 a – b......Page 137
II.4 143-150......Page 142
Grab 4: Das Grab lag nordwestlich, parallel zu Grab 3 in einer Entfernung von 0,35 m. Die abgerundet rechteckige Grube wies die gleiche Form und Verfüllung wie das vorherige Grab auf, war jedoch von Nagetieren stark gestört (L 1,98 m, B 1,1 m; Tiefe von der ehemaligen Oberfläche 0,49 m). Das schlecht erhaltene Skelett eines Erwachsenen wies vermutlich die gleiche Position wie der Tote in Grab 3 auf (Abb. 40,4).......Page 144
II.4.4. Das Grab von Nikol’skoe, Bez. Enotaevka (Rußland)......Page 146
II.5 151-166......Page 150
Bez. Staronižnestablievskaja, Stavropol‘skij Kraj (Rußland)......Page 152
Im Grab wurden ein Gefäß und drei weitere Beigaben der Kategorien Schmuck und Geräte freigelegt:......Page 158
(Russische Föderation)......Page 159
(Russische Föderation)......Page 161
Die äneolithischen Gräber aus Hügel 7......Page 162
(Russische Föderation)......Page 163
Das Zepter von Terekli Mekteb (44(10’N, 45(52’O; Abb. 42,11) stammt wahrscheinlich, wie alle anderen oben genannten Einzelfunde, aus einem zerstörten Grab. Der zoomorphe Kopf mit hohem Stirnteil und plastisch hervorgehobenem Mund, Nase, Ohren und Augen ist eine Einzelform, die typologisch zwischen der Variante A der zoomorphen Zepter (Kopfformen) und dem Exemplar von Suvorovo (plastische Bearbeitung des Kopfes) steht. Die halbkugelig dargestellten Augen deuten auf die Darstellung eines jungen Tieres hin. Das Zepter ist aus schwarzem Granit oder Porphyrit mit weißen Einsprengseln gefertigt. Wie bei dieser Fundgattung üblich, sind der Kopf und der Dorn fein bearbeitet und geglättet, während der Zapfen eine rohe Oberfläche aufweist (L 13,2 cm, H 6,2 cm, B 3,2 cm; Taf. 56,2).......Page 165
III 1.1. Begräbnisstätten......Page 166
III.1.2. Grabelemente......Page 170
III. 1.3. Skelette......Page 172
III.1.3.7. Armlage......Page 174
III 1.4. Zusammenfassung der Bestattungssitten......Page 175
1. Speer- und Lanzenspitzen: Im Waffenrepertoire der frühen Ockergräber stellen 78 Exem plare eine charak teristische Feuersteinspitze eines Projektils dar, die in der Literatur zumeist als Pfeil- oder Lanzenspitze gedeutet wird. Der Bogen stellt bekanntlich eine der effektivsten urgeschichtlichen Fernwaffen dar, während Speer und Lanze einen entsprechen den Effekt nur auf kürzere Distanzen gewährlei sten können. Eine Möglichkeit zur Unterscheidung, wel che dieser Waffen in Ge brauch waren, wäre hinsichtlich der sozialen und ökonomischen Organisation in den betreffenden Gesell schaften von großer Bedeutung. Auf die Frage nach den Grenzwerten, die für eine Unterscheidung zwischen Pfeil- und Lanzenspitzen ausschlaggebend sind, wurde erst kürzlich das Augenmerk gerichtet. Hier werden die von Lichar dus und Lichardus-Itten festgelegten Kriterien, nach denen eine Pfeilspitze nicht schwerer als 8 g und nicht größer als ca. 4,3 x 2,8 cm sein dürfe, verwendet. Nach die sen mit experimentellen Untersuchungen untermauerten Kriterien müssen alle Stücke, die die ge gebenen Werte überschreiten, als Lanzen- oder Speerspitze bezeichnet wer den.......Page 178
III.2.1.1.2. Geräte......Page 182
3. Säge-, Kratzer- und Bohrerklingen: Dieser Gerätetyp umfaßt Feuersteinklingen mit gezähnten retuschierten Kanten, die vereinzelt im ganzen Verbreitungsgebiet der frühen Ockergräber vorkommen (21 Exemplare bzw. 9% der Gerätemenge). Nach dem Umriß und der Spitze könnten sie als Säge, Kratzer oder Bohrer gedient haben (Taf. 2,6; 12,8; 23,2; 27,8; 30,3; 31,1; 33,3; 34,6; 37,8; 55,3.5). In Gräbern wurden 18 Stück aufgefunden. Davon konnten 16 dem Geschlecht zugeordnet werden. Auf die männlichen Toten entfallen 78%, auf die weiblichen 8% und auf die Kinder 14% der genannten Menge. Die Durch schnittszahl pro Skelett beträgt 0,2 (männlich 0,3; weiblich 0,06; Kinder 0,1).......Page 184
III.2.1.1.4. Rohmaterial......Page 185
III.2.1.2. Schmuck......Page 186
III.2.1.3.1. Macht- und Kultsymbole......Page 191
3. Einzelformen: Den Einzelformen innerhalb der Gruppe Macht- und Kultsymbole sind die Geweih axt aus Vorošilovgrad und der „Kommandostab“ aus Giurgiuleşti zuzurechnen. Die Gewei haxt wurde neben der rechten Schulter des Skeletts 2 gefunden (Abb. 36,2/12 Taf. 40,1). Form und Material der Axt ließen keine normale Benutzung zu. Sie ist als ein Statussymbol des Verstorbenen an zusehen. Auf eine hochrangige Position des Toten weist auch die komplette Ausstattung hin, die viel reicher ist als die der anderen Bestattungen dieses Grabes. Eine ähnliche Bedeutung kann dem mit Goldblättern verziertem „Kommando stab“ aus dem rei chen Grab 4 in Giurgiuleşti zugeschrieben werden (Abb. 20,5 Taf. 16,1).......Page 193
III.2.1.3.2. Kultgegenstände......Page 194
III.2.1.4. Beigaben mit unklarer Funktion......Page 195
III.2.2. Beigabenmaterial......Page 196
III.2.2.2. Obsidian......Page 197
III.2.2.4. Muscheln......Page 198
III. 2.2.5. Felsgestein......Page 199
III.2.2.11. Gold......Page 200
III.2.3. Beigabenpositionen......Page 201
III.2.4.2. Weibliche Ausstattung......Page 203
III.2.4.3. Ausstattung der Kinderskelette......Page 204
IV.1. Zur Synchronisierung des Frühäneolithikums im Untersuchungsgebiet......Page 206
d) Allgemeine Cucuteni A-Werte......Page 214
Steppenäneolithikums......Page 220
IV.2.1. Stratigraphische Angaben......Page 228
IV.2.2.1. Metallgegenstände......Page 229
IV.2.2.2. Feuersteingegenstände......Page 235
IV.2.2.5. Keramik......Page 245
IV.2.3. Chronologische Bewertung des Beigabenmaterials......Page 246
V.2. Horizont II – Zepterkeulen-Periode......Page 259
V.2.2. Mariupol’-Variante......Page 262
V.3.1. Suvorovo-Regionalgruppe......Page 265
V.3.2. Novodanilovka-Regionalgruppe......Page 267
V.3.3. Volga-Kaukasus-Regionalgruppe......Page 269
VI. NACHBARN-West-Ost 277-319......Page 276
VI.1.1.1. Die Nekropole Tiszapolgár-Basatanya, Bez. Hajdú-Bihar, Ungarn......Page 277
VI.1.1.4. Die Bestattungssitten im Tiszapolgár-Kulturkreis - Zusammenfassung......Page 285
VI.1.2. Nordostbulgarien (KGK VI-Komplex)......Page 286
VI.1.3. Westpontisches Küstengebiet (Varna-Kulturkreis)......Page 291
VI.2. Steppenkulturkreis......Page 301
VI.2.1.1. Nekropolen vom Mariupol’-Typ der Dnepr-Donec-Kultur......Page 302
VI.2.1.1.1. Die Nekropole Mariupol’, Bez. Mariupol’......Page 303
VI.2.2.1. Samara-Kultur......Page 309
VI.2.3.1. Chvalynsk-Kultur......Page 314
VII. Vergleichsanalyse 320-337......Page 319
VII.1.1. Totenbehandlung......Page 324
VII.1.2. Vergleichende Strukturanalyse der Beigabensitten......Page 326
VII.2.1.1. Die Varna-Kultur......Page 329
VII.2.1.3. Die Tiszapolgár-Kultur......Page 330
VII.2.1.4. Der Cucuteni-Tripol’e-Komplex......Page 331
VII.2.1.5. Die Bolgrad-Aldeni II-Kultur......Page 332
VII.2.2.2. Die Chvalynsk-Kultur......Page 333
VII.2.2.4. Die Skeljanska-Kultur (frühe Srednij Stog II-Kultur)......Page 335
VII.2.2.5. Die Vormajkop-Kultur......Page 336
VIII-IX. Herkunftsfrage 338-370......Page 337
Im Unterschied zu seinen früheren Auffassungen über die führende Rolle des Volga-Gebietes in den vor gestellten Ost-West-Bewegungen, ging Merpert in seiner neueren Untersuchung von einem etwas westlicher lokalisierten Raum und einer multilinearen Verbreitung der Steppennomaden aus. Dabei sah er wie Gimbu tas eine lange neolithische Entwicklung der Viehzuchthaltung, jetzt jedoch in einem sehr weiten, vom Dnestr-Bug-Zwischenstrom bis zum Nordkaukasus reichenden Steppenraum, die Ursprungszone dieses Prozesses. Diese Wirtschaft bekam bereits während des früheren Äneolithikum eine spezifische Steppen prägung, was an der Entstehung der Mariupol’-Gemeinschaft, die die erste große Integration der Steppen nomaden darstellt, erkennbar sein soll. Das Kerngebiet dieser Integration ist der Dnepr-Don-Zwischenstrom, von wo aus es zu folgenden multilinearen Verbreitungen kam: nach Westen bis zu den Westkarpaten (Decea Mureşului), nach Süden bis zur Krim und zum Nordkaukasus (Dolinka, Nal’čik), nach Osten bis zur mittleren Volga (Se’’zžee, Chvalynsk) und weiterhin bis zu den mittelasiatischen Amudarja-Niederungen (Nekropole von Tumek-Kidžidžik). Es handelte sich demnach um einen langandauernden Prozeß, der zu Beginn der Frühbronzezeit mit der Bildung der im Gebiet des Kaspischen Meeres bis Mitteleuropa ver breiteten großen Grubengrab-Kulturgemeinschaft endete.......Page 341
X.1.-2. Nachweise 371-378......Page 370
Tafel 8......Page 372
Tafel 18......Page 373
Tafel 29......Page 374
Tafel 38......Page 375
Tafel 48......Page 376
Tafel 56......Page 377
X. 3. Abkürzungsverzeichnis......Page 378
X.4. Literaturverzeichnis 381-415......Page 380
Wechler 1994 K.P. Welcher, Zur Chronologie der Tripolje-Cucuteni-Kultur aufgrund von 14C-Datierungen. Zeitschr. Arch. 28, 1994, 7-21.......Page 413
X.5. Ortsregister 416-422......Page 415
X.6. Register der Kultureinheiten 423-426......Page 422
Tafelblatt......Page 426
Taf.1.......Page 427
Taf.2.......Page 428
Taf.3......Page 429
Taf.4......Page 430
Taf.5......Page 431
Taf.6......Page 432
Taf.7......Page 433
Taf.8......Page 434
Taf.9......Page 435
Taf.10......Page 436
Taf.11......Page 437
Taf.12......Page 438
Taf.13.......Page 439
Taf.14......Page 440
Taf.15......Page 441
Taf.16......Page 442
Taf.17......Page 443
Taf.18......Page 444
Taf.19......Page 445
Taf.20......Page 446
Taf.21......Page 447
Taf.22......Page 448
Taf.23......Page 449
Taf.24......Page 450
Taf.25......Page 451
Taf.26......Page 452
Taf.27......Page 453
Taf.28......Page 454
Taf.29......Page 455
Taf.30......Page 456
Taf.31......Page 457
Taf.32......Page 458
Taf.33......Page 459
Taf.34......Page 460
Taf.35......Page 461
Taf.36......Page 462
Taf.37......Page 463
Taf.38......Page 464
Taf.39......Page 465
Taf.40......Page 466
Taf.41......Page 467
Taf.42......Page 468
Taf.43......Page 469
Taf.44......Page 470
Taf.45......Page 471
Taf.46......Page 472
Taf.47......Page 473
Taf.48......Page 474
Taf.49......Page 475
Taf.50......Page 476
Taf.51......Page 477
Taf.52......Page 478
Taf.53......Page 479
Taf.54......Page 480
Taf.55......Page 481
Taf.56......Page 482
Taf I-X......Page 483




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